Il diario di viaggio di Ina e JJ

Tra una pizza, una passeggiata e un “aspetta, facciamo una foto” — i nostri momenti in giro per l’Italia.

Spotorno 30.09.2025 la sera

Etwas noch nie erlebtes in Italien… Wir hatten ein Albergo entdeckt, schon gestern… Nicht gross Werbung, man musste schon zufällig vorbeikommen und wirklich Lust reinzugehen hatte man auch nicht. Und genau das machte es interessant für uns 🤓

Ich war natürlich so mutig und wir gingen rein. Ein normal Sterblicher wäre sofort wieder raus 😂

Wir haben einfache, bodenständig italienische Gerichte gegessen und leben noch😉 und wir hatten Glück. Küche offen zwischen halb acht und acht!

Spotorno 30.09.2025

Heute Morgen waren wir früh am Meer um den Sonnenaufgang zu geniessen. In unserer Bar den 1. Cappuccino mit einem Cornetto aus der Bäckerei. Heute ist Markt, d.h. wir bleiben hier, da die Strasse blockiert ist und wir mitten drin sind 🤓

Wir haben in den Lädeli und auf dem Markt feine Sachen gekauft, die wir zum Zmittag auf unserem Balkönli geniessen. Heute Abend essen wir wahrscheinlich noch in einem Ristorante, dann geht’s Richtung Piemont. Hoffe, es geht euch allen gut 😘

Finale Ligure 29.09.2025

Kafi am morgen im Dörfli, danach dem Meer entlang zu einer Salvataggio- Bar, die noch geöffnet ist. Es ist Ende Saison, die Liegstühle und Sonnenschirme werden gekärchert und verräumt. Heute ist das Wetter wunderschön, wir sind zum Zmittag in unserer entdeckten Locanda in Finale Ligure!!

Spotorno 28.09.2025

Schön am Meer. Authentisches italienisches Städtchen am Meer mit typischer ligurischer Küche. Geschlafen haben wir grottenschlecht, Zimmer gefüllt mit Mücken 😬 Das Wetter ist wunderschön, am morgen um 9h schon im T-Shirt unterwegs!

2025.06.24 Feriolo - Vogogna - Simplon - Bourguillon 280km

Letzter Tag unserer Italienreise. Die Mückenplage und die Hitze lässt uns verfrüht vom Lago Maggiore zurück nach Hause fahren. Unser letzter Halt in Italien ist in Vogogna. Die mittelalterliche Ortschaft ist Sitz des Naturparks Val Grande, dem weitläufigsten Wildgebiet Italiens unweit der milden Seenregion Lago Maggiore und Lago d‘Orta. Über den Simplonpass geht’s weiter durchs Wallis nach Hause…… Schön ist‘s hier, mit euch allen!! 😘

2025.06.23 Neive - Feriolo 185 km

Unsere Reise führt uns Richtung Norden an den Lago Maggiore. Eigentlich hatten wir im Sinn, nach Stresa zu fahren, aber die so gut besetzten Parkplätze zwangen uns, weiterzufahren. Am Ende des Sees haben wir einen Parkplatz und somit auch etwas zum Übernachten gefunden. Ausflug Anden Ortasee und Überfahrt auf ein winzig kleines Inseli (isola san giulio).Das war uns zu heilig, so waren wir mit dem Schiffli schnell wieder zurück 😂. Jetzt sitzen wir zum Apéro am See und essen wahrscheinlich auch grad hier. Eine Pizza oder so. Es ist wie im Tessin, ich vermisse schon jetzt und hier Italien. Ja, ich weiss, Luxusproblem😬

2025.06.22 Murazzano - Neive

In der Nacht hatte es gewittert. Wir hatten vergessen, die Autoscheiben vollständig zu schliessen, so durften wir heute Morgen auf nassen Autositzen losfahren. Aber da es ja wieder heiss werden würde, war das absolut kein Problem 😉. Wir erreichten Neive auf kleinen Strässchen und waren erstaunt ab der vielen Weinbars im ganzen Dorf. Gegessen haben wir in Neviglie, ein Dorf in der Nähe, abseits des Touristenstroms.

Wir sind schon gespannt auf unser Zmorge im Aromatorio!

Murazzano

Wir haben heute Mittag geübt, für nächsten Samstag bei Dula 😅😂😂😂

Le menu total: 35€/personne

2025.06.21 San Remo - Dogliani - Murazzano

2025.06.20 San Remo

…. noch mehr Sanremo

2025.06.19 Finale Ligure - Sanremo

Text später

2025.06.18 Finale Ligure

Wir haben unseren letzten Tag in unserem schönen Albergo verbracht!

2025.06.17 Finale Ligure und Umgebung

Wir waren vor allem in unserem Albergo. Ich hatte endlich Zeit, mein Buch fertig zu lesen 😅

Wir haben einen Ausflug in der Gegend unternommen, in Finalborgo, Finale Ligure und Noli. Da unser Albergo am Dienstag die Küche geschlossen hat, sind wir 100m weiter ins Albergo Rosita, das im Michelinführer erwähnt wird.

 

…. noch mehr Finale Ligure

2025.06.16 Finale Ligure

Uns gefällt es hier. Wir haben um 2 Nächte verlängert, bis Donnerstag. Wir sind in einem Albergo, Familienbetrieb und man kann hier auch essen. Die Karte ist klein, aber alles ist von der Nonna und Nonno selbst gemacht. Heute haben wir noch nicht viel gemacht. Am Morgen waren wir wieder mal in einer Lavanderia, am Nachmittag hat J-J gsünnelet und ich hab im Schatten zum ersten Mal in meinem Buch gelesen. 

2025.06.15 Olgiasca - Lecco - Ovada - Finale Ligure 400km

Wir hatten ein sehr schönes einfaches Hotel, unkompliziert und sympathisch und haben sehr gut gegessen! Mit ein paar ungewollten hin und her haben wir den Weg auf die Schnellstrasse gefunden und in Lecco, am Ende des Comersees, nach 2 Stunden endlich unseren ersten Cappuccino getrunken 😅. Und wir beschlossen, eine längere Reisepause zu machen. Wir umfuhren Milano bei 36 Grad und machten eine Mittagspause in unserem letztjährig entdeckten Ristorante in Ovada. Bei tüppiger Hitze mit bedecktem Himmel und einigen Regentropfen erreichten wir um 17h unser Hotel oberhalb Finale Ligure! Judihui! Und jetzt machen wir mal nichts!😄. Es war so intensiv, dass ich manchmal nicht mehr wusste, wo wir am Tag vorher waren und was wir alles gesehen hatten 🤪

Olgiasca

Grosio

Passo dello Stevio

Bruneck-Passo dello Stelvio

2025.06.14 Bruneck - Passo dello Stelvio - Grosio - Olgiasca 310km

Wir beschliessen, der Hitze zu entfliehen und machen uns auf den Weg Richtung Passo dello Stelvio. Die Gegend Richtung Pass ist voller Apfelbaumplantagen, soweit das Auge reicht. Die Strasse ist ziemlich gefüllt mit Autos, Lastwagen, gefährlichen Töfffahrern. Im Schritttempo geht’s zur Passabzweigung. Die Meisten wählen eine andere Passstrasse Richtung Österreich oder Schweiz, zum Glück für uns. Von 700müM im Tal, geht’s auf über 2700! Wir sind glücklich bei 15 Grad oben angekommen zu sein! Nach einer Spaghettipause geht es auf der anderen Seite wieder runter, wir kommen an Bormio vorbei und fahren ungeplant in ein schönes Dorf, Grosio. Unsere heutige Etappe endet am Lago di Como.

Bruneck

Dolomiti

Cortina d‘Ambezzo

Lorenzago di Cadore

San Daniele

2025.06.13 Venzone - San Daniele - Lorenzago di Cadore - Cortina d‘Ampezzo - Bruneck 180km

Unser Weg führt uns durch die Dolomiten ins Südtirol nach Bruneck. Unser erster Halt gilt San Daniele, eine halbe Stunde von Venzone entfernt. Jeder zweite Laden hat diese Riesenschinken. Wir haben für unsere Reise zwei Panini machen lassen. 😋 Pause in Lorenzago di Cadore, kleines Dorf, wo, scheint es, der Papst Johannes Paul II oft Ferien gemacht hat. 
Weiter ging es nach Cortina, wo nächstes Jahr die olympischen Winterspiele stattfinden werden. Da gibt’s zurzeit eine Baustelle nach der andern. Das war ein bisschen mühsam mit den Lastwagen und Strassenverengungen. 
Ein schöner Weg durch die Dolomiten, wunderschön speziell! Am Nachmittag sind wir in Bruneck, Südtirol, angekommen, die Temperaturen immer noch um die 35 Grad. Hier bleiben wir bis morgen! Ah, und unterwegs haben wir eine Ortschaft gesehen, die hiess Saletti 🤣🤣

Venzone

Palmanova

Trieste

2025.06.12 Venezia - Trieste - Palmanova - Venzone 270km

Venedig, wir kommen wieder. 
Erster Schreck, vor dem Schweizer Konsulat, ein kleiner Platz mit schönen grossen Platanen. Die Baumfäller sind am Werk und fangen gerade an, einen wunderschönen grossen Baum zu fällen. Ein Schattenplatz weniger…

Unterwegs nach Trieste kommen wir kurz in einen Stau, Feuerwehr im Einsatz. Am Rande der Autobahn ist im Wald ein Feuer ausgebrochen. Es ist hier auch ziemlich trocken und die Temperaturen steigen zwischenzeitlich auf 34 Grad.

Wir entdecken Trieste, beschliessen dann aber, auch wegen den steigenden Temperaturen, Richtung Berge zu fahren. Wir machen einen Abstecher nach Palmanova, bekannt für seinen sternförmigen Grundriss. Palmanova wurde als Militärstadt von der Republik Venedig erbaut, um das Gebiet vor türkischen Invasionen zu schützen – eine Festung inmitten der friaulischen Landschaft. Hier ist es aber so heiss, das wir schnell weiterfahren.

Wir kommen in Venzone an. Venzone wurde nach einem starken Erdbeben im Jahre 1976 vollständig wieder aufgebaut. 
Hierher kommen vor allem Velotouristen, allesamt aus Österreich. Gegessen haben wir in der Dorfbeiz, wo sie eine regionale Spezialität grad frisch zubereiten ( man kann durchs Fenster zuschauen) Es ist eine Art Ravioli, gefüllt mit Kartoffeln und Kräutern an einer burro fuso mit Ricotta Salata: Cjarçons, das hab ich genommen und J-J hatte frische Tagliatelle mit Prosciutto San Daniele (das Dorf San Daniele ist grad in der Nähe)
 

Venezia Tag 2

Heute war ein Schiffli-Tag. Wir waren viel mit dem Vaporetto unterwegs, da es so heiss war. Und ich bin auch grad zu müd zum schreiben…. À domani

Venezia

Padova 4. Halt

Ravenna 3. Halt

Rimini 2.Halt (5 min)

San Marino 1. Halt

2025.06.10 Urbino - San Marino - Rimini - Ravenna - Padova - Venezia. 370km

Viele Kilometer, lange Strecke… Text kommt morgen

2025.06.09 Arezzo - Urbino 110km

Die heutige Strecke ist etwas kürzer aber trotzdem sind wir gut 2 Stunden unterwegs. Es gibt keine Schnellstrasse. So führt unser Weg wieder einige Hügel hoch und runter durch Wälder und noch mehr Wälder bis wir wieder in einer schweizähnlichen Landschaft landen. Urbino ist wegen Architektur und Kulturgeschichte Teil des Weltkulturerbes. Die Universität wurde 1506 gegründet und zählt nach Bologna zu den ältesten Universitäten in Europa. Wir haben einen Campus besucht, der in den 60er Jahren vom Architekten Giancarlo De Carlo errichtet wurde. 

…. noch mehr Arezzo

2025.06.08 Arezzo

Wir sind immer noch in Arezzo, haben aber die Unterkunft gewechselt, die wir für heute gebucht hatten. Zu Mittag gegessen haben wir in einem Beizli in einer Seitengasse, mal etwas anderes, sehr fein. 
Ich hatte polpette di carotta, spinaci e patate mit verschiedenen Sösseli und J-J tagliatelle con ragu bianco und zum dessert cantucci e vin Santo scomposti …. 

Arezzo

Perugia

2025.06.07 L’Aquila - Perugia - Arezzo ca 260km

Von den Bergen ins Tal, vom Süden durch den Apennin in den Norden. Die Landschaft ändert sich merklich! Wir kommen gegen Mittag in Perugia an und suchen nach unserer Unterkunft gleich hinter der universita per stranieri. Ja, da haben wir wohl die Rezensionen auf booking nicht richtig durchgelesen (diese blöden Portale gehen uns wirklich auf den Wecker!) und sind in einem Keller ohne Fenster gelandet. No go 😠. Lieber 100Stutz verlieren, als in einem feuchten Keller zu hausen. Schon ein bisschen frustriert haben wir noch die Stadt erkundet und sind dann weiter nach Arezzo gefahren, wo wir dann ein schönes Hotel im Zentrum gefunden haben🙂 Arezzo ist eine schöne, lebendige Stadt.

L‘Aquila

Auf dem Weg nach L‘Aquila

2025.06.06 Agnone - L‘Aquila 180km

Wir hatten auf dem Navi 3 Routen zur Auswahl. Entschieden haben wir uns für den direktesten Weg, quer oder besser gesagt längs entlang des Appenins. 3 Pässe waren es insgesamt zwischen 400 und 1300 müM. Die erste Kaffeepause machten wir im Rifugio Guado Liscia, Bauern mit dem ersten Kräuterschnaps, ein Schüler, der vom Schulbus abgeholt wird, ein Lastwagen, der mit riesigen Strohballen geladen ins Tal fährt und wir zwei mit einem Cappuccino für 1€… hatte ich seit Jahren nicht mehr. Capracotta, berühmt für seinen Caciocavallo, haben wir leider umfahren. J-J bereut es schon ein wenig. Die Landschaft ist unglaublich schön, die Luft rein und riecht nach Blumen und Heu und die Leute auf unseren Weg durch die Hügel waren sehr herzlich. 
In L‘Aquila angekommen stellten wir schnell fest, dass der Wiederaufbau nach dem schweren Erdbeben von 2019, noch Jahrzehnte dauern wird.

Agnone

Ziel! Wir waren in einem Chäslädeli einer der besten Käsereien , bekannt für Cacciocavallo und Scamorza , caseificio di nucci seit 1662! 
Und Nik, wir waren nur 10km von Capracotta entfernt !!

Frosolone

2. Halt

Campobasso

1. Halt Richtung Agnone

2025.06.05 Termoli - Campobasso - Frosolone - Agnone 190 km

Wir starten in Termoli Richtung Landesinnere und verabschieden uns somit vom Meer (vorläufig). In Campobasso (Hauptstadt der Region Molise) erkunden wir das centro storico, das ziemlich ausgestorben ist. Wir waren erstaunt, wie sich die Landschaft innert dieser 70km stark veränderte… wir glaubten uns fast in der Schweiz! Der Weg führte uns durch die schönsten Landschaften, Seen bis nach Frosolone (40km), ein kleines Bergdorf(leider auch fast ausgestorben ), das bekannt ist für seine Messerschmieden. Jupie, J-J hat mir eins gekauft! Weiter ging’s nach Agnone (45km), unser eigentliches Ziel. Wir hatten das Glück, die einzige Führung am Nachmittag in der berühmten Glockengiesserei Marinelli zu machen. Beeindruckend, wie aus einer anderen Zeit… Videos, Photos verboten. Unser Führer, der Mussolini wahrscheinlich noch gekannt hat, hat uns gezeigt wie es so geht. Die anderen Besucher waren über den Stil und dass keine Fragen gestellt werden konnten, sehr erstaunt und verwirrt. Da wir natürlich noch ins Museumlädeli mussten (ich hab eine Glocke gekauft), erfuhren wir, dass der Glockenmeister praktisch taub war(vom 50 Jahre Glocken testen) 🔔 Auch der alte Teil von Agnone ist so schön und ausgestorben….

…. mehr Termoli

Et voilà…. Wir sind ins Ristorante, wie gesagt grad nebenan, Frederico II, specialità Pesce…. Michelin 2025, aber total sympathisch, nicht so chichi…. J-J kriegt schon einen Teller mit einem Riesenlöffel…. und nach einer Viertelstunde ( es hatte extrem viele Schwalben, die ihre Runden drehten) J-J geschützt unter einem Balkon…. und eine Schwalbe scheisst direkt in den grossen Löffel!!! Welch Präzision!!! 🤣🤣🤣 Diskret wurde ausgetauscht…. Das Essen war fabelhaft!!!!

2025.06.04 Locorotondo - Termoli 280km

Mit Pause sind wir gut 3 Stunden unterwegs. Es wird schnell warm. Da wir erst um halb drei einchecken können, entdecken wir als Erstes mal die Stadt. Es erinnert mich an meine Sommerferien mit Mamusch, früher, ganz viel früher. Typische Strandferien an der Adria. Wir sind in einem Italien angekommen, das ich als Kind in Erinnerung habe 😁

Zu Mittag gegessen haben wir in einer Pizzeria mit „doppio forno a legna“ Aber Jean-Jacques ist sich nicht so sicher, ob sie wirklich im Holzofen gemacht wurden…. Nach einer Pause sind wir noch an den Hafen, da läuft immer etwas. Von hier aus könnte man mit einer Fähre auf die Isole Tremiti, aber da müsste man schon am Morgen los. Jean-Jacques hat auf unserem Ausflug ein Hausskelett mit direktem Meeranstoss entdeckt, das würde er sofort nehmen.

Heute Abend gehen wir ins Restaurant direkt nebenan Fisch essen. 

2025.06.03 Letzter Tag in Locorotondo

Heute machen wir eine Pause. Kein Rumreisen. Wir chillen und planen unsere Weiterreise. Deshalb gibt es auch nicht gross Photos…

- Mittwoch: Termoli 

- Donnerstag: Agnone

- Freitag: L‘Aquila

- Samstag: Perugia

Bis Perugia haben wir schon gebucht, dann schauen wir weiter.

 

 

 

Putignano

Dieses Städtchen war eine eher zufällige Entdeckung. Mit einem Wasserturm mittendrin neben der Kirche!

Polignano a mare

Hier waren heute alle Italiener. Der 2. Juni ist Festa della Repubblica.

… noch mehr Bari

2025.06.02 Ausflug nach Bari - Polignano a Mare - Putignano 90km

Bari ist gross genug, dass sich Touristen und Einheimische gut vermischen. Die Altstadt ist bewohnt und besteht nicht nur aus Airbnb. Hier gibt es eine Gasse, die ist bekannt als via delle Orecchiette. Frauen machen hier jeden Tag auf Holztischen Orecchiette! Hier ist auch die Basilikata San Nicola mit den Reliquien dieses Heiligen. Die Küstenpromenade ist 15 km lang, die längste Italiens.

2025.06.01 Ausflug nach Monopoli

2025.06.01 Ausflug Alberobello

2025.05.31 noch mehr Locorotondo

2025.05.31 - 06.05 Lecce - Locorotondo 90km

Wir fahren Richtung Locorotondo, wo wir bis am 05. Juni bleiben werden. Von hier aus werden wir verschiedene Ausflüge machen. In Ostuni waren wir heute schon, leider zu spät, es war schon gegen 10h (oder 40 Jahre zu spät🤣)
Unterwegs halten wir in Cisternino und essen zu Mittag.
Wir haben eine schöne kleine Wohnung mit Dachterrasse und vielen Stufen… 

 

 

2025.05.30 Lecce

In Lecce läuft man irgendwie immer im Kreis und landet garantiert nicht dort, wo man meint. Wir sind 12 km in einer relativ kleinen Altstadt unterwegs gewesen.

Zwischendurch machten wir einen Ausflug nach San Cataldo. Dort fahren die Leute aus Lecce ans Meer.

2025.05.29-31 Santa Maria di Leuca - Lecce. 120km

Der Tag beginnt bewölkt. Wir sind nicht lange unterwegs, fängt es schon an zu regnen. Mit unserem Abstecher nach Otranto wird nicht viel daraus. Es regnet in Strömen. Der Weg führt uns nach Lecce, kilometerweit durch vertrocknete Olivenhaine, es tut weh, das zu sehen…. Wir müssen unzähligen Velotouristen ausweichen, damit diese nicht noch nasser werden als sie schon sind… In Lecce einen Parkplatz zu finden war eine challenge! Aber wir habens geschafft. Stadt entdecken, Föteli machen… mit Essen hatten wir leider nicht so Glück. Aber der lokale Wein ist gut!

2025.05.28-29 Gallipoli - Santa Maria di Leuca 50km

Heute wieder einmal eine kürzere Strecke. Da wir fürs einchecken bis 16h warten müssen, fahren wir schon mal an den „schönsten“ Strand in der Gegend. Es ist wirklich schön, aber wir haben schon viele andere „schönste“ Strände gesehen. Ganz lustig fanden wir hier die Bar unter den Bäumen, die rege besucht wird. Die Chefin brachte uns zum probieren weisse Maulbeeren! 
Hier gibt’s am Strand entlang keine Pineta wie in der Toscana. 

Danach besuchten wir den höchsten Aussichtspunkt von Leuca, den Leuchtturm auf dem Capo di Leuca und der Basilikata Santa Maria de finibus Terrae, wo die beiden Meere zusammentreffen. 

Jetzt sind wir im B&B angekommen. Es ist klein, aber ganz schön und neu….. mit Dachterrasse.

…. Gallipoli

2025.05.27 Matera - Gallipoli 175km

Von Matera Richtung Gallipoli haben wir eine kleinere Strasse unterhalb Tarento durch die Murge Tarantine genommen. Da gibt es Quadratkilometerweise Olivenhaine, unglaublich. Um die Mittagszeit haben wir in Maruggio Halt gemacht und an der Strasse eine unscheinbare, kleine Polpetteria gefunden, wo wir unglaublich gut gegessen haben! Das war ziemlich das Highlight 😋

In Gallipoli angekommen ging JJ direkt auf seine Dachterrasse 🤣 und ich (da für mich schon zu heiss) habe in der Wohnung weiterhin nach Übernachtungsmöglichkeiten gesucht. Es ist im Fall nicht immer einfach einfach, etwas zu finden, vor allem, wenn man nur für eine Nacht bleibt. Und mit all meinen Buchungen auf Booking und Airbnb, verliere ich manchmal die Übersicht 🙃….

Gegessen haben wir im Bistrot le Garibaldine, um die Ecke!

2025.05.26 Matera Tag 2

Ausflug nach Gravina in Puglia

…. immer noch 25.05

… noch mehr 🤩

2025.05.25-27 Rossano - Matera 158 km

Die Reise führt uns dem Meer entlang von Kalabrien Richtung Basilikata / Apulien. Die Landschaft ändert sich stets. Mal gibt es Hügel mit Olivenhainen und unzähligen Zitrusbäumen, dann fährt man kilometerweise an Stränden vorbei, mal mit Sand, mit Steinen, mal wild ohne Zugang zum Meer. Richtung Matera gibt es Getreidehügel, ähnlich der Toskana.

Matera 1. Stopp in einer Lavanderia automatica. In einer Stunde haben wir alles gewaschen und getrocknet !😁

Wir sind in den Sassi di Matera angekommen!

…. noch mehr von Rossano

2025.05.24.-25. Reggio Calabria - Rossano 370 km

Wir haben wieder mal einen langen Weg vor uns. Das Freilichtmuseum MUSABA liegt eigentlich nicht auf unserer Strecke.https://www.musaba.org/     Aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir dort je wieder vorbeikommen, liegt fast bei Null. So kommt es, dass wir im Zickzack zu unserem Ziel fahren. (siehe Karte) Wir wechseln zweimal vom tyrrhenischen zum ionischen Meer. Unsere Tenuta in Rossano ist wunderschön und das Essen im alten Stadtteil wunderbar!

…. noch mehr von Reggio

2025.05.23.-24. Milo - Reggio Calabria

Ich habe einen Tag Verspätung 🙃. Wir sind gestern bei Nieselregen losgefahren. (mit den ersten Mückenstichen 😳). Zum Reisen ist dieses Wetter sehr angenehm. Das B&B haben wir sofort gefunden (im Preis inkl. einen Platz in einer Garage, top).  Wir haben die Stadt ausgekundschaftet inkl. Besuch im  Museo Nazionale della Magna Grecia. Dort befinden sich die weltberühmten beiden griechischen Krieger aus Bronze (500vChristus) die 1972 in der Nähe aus dem Meer gefischt wurden. Es gibt hier einen wunderschönen Lido direkt am Meer mit Blick auf Sizilen. Leider ist er in einem himmeltraurigen Zustand, sollte aber renoviert werden…. Am Abend haben wir direkt neben unserer Garage in einem Ristorante gegessen, welches uns von Gabi empfohlen wurde. Per Zufall 😂😂😂 haben wir einen Architektenfreund von Gabi getroffen.

…. noch mehr 🌋

2025.05.22 Milo mit Ausflug auf den Ätna und Taormina

Heute sind wir früh los. Eine halbe Stunde mit dem Auto von Milo aus 700müM bis zum Rifugio Sapienza auf ca 1900müM. Danach gibt es eine Gondel und mit einem speziellen Geländebus gelangten wir auf eine Höhe von ca 3000 müM. Mit einem Guide machten wir einen schönen einstündigen Rundgang durch die Lavalandschaft, danach ging es wieder zurück. Es war ziemlich kühl und sehr windig. Das war sehr beeindruckend 🌋. Der Vulkan ist immer aktiv. Der letzte kleine Aubruch mit einem Lavastrom war vor 3  Wochen.

Danach fuhren wir nach Taormina. Es ist wie Monaco an der Côte d‘Azur. Man hat das Gefühl, es sei schon Hochsaison 🏖️. Zmittag gegessen haben wir in unserer Dorfbäckerei. Die machen dort jeden Tag ein einfaches Menu, tipptopp. Heute Abend gehen wir in die einige Beiz die es gibt im Dorf.

Bis zum nächsten Mal, häbet Sorg!! Und domani geht’s mit der Fähre zurück nach Italien.

Noch mehr föteli

2025.05.21.-22. Lido di Noto - Milo 145km

Auf dem Weg nach Milo machten wir einen Abstecher nach Siracusa. Sie ist für ihre antiken Ruinen bekannt. Der zentral gelegene archäologische Park von Neapolis umfasst das römische Amphitheater, das Teatro Greco und die Orecchio di Dionisio, eine Kalksteinhöhle, die wie ein menschliches Ohr geformt ist. 

Wir übernachten in einem „chalet“ in Milo, am Fusse des Ätna. Dort haben wir auch eine sympathische „Bäckerei“ gefunden und grad etwas zum znacht gegessen. PutiaLab è un laboratorio gastronomico artigianale siciliano situato a Milo, un piccolo villaggio sul versante orientale dell'Etna.

Morgen machen wir einen Ausflug auf den Vulkan 🌋 

2025.05.20 Chilltag in Lido di Noto II

J-J war am Nachmittag am Strand am sünnele, ich im Schatten am Nichtstun… Später gingen wir zum Apéro in unsere Strandbar. J-J wollte zum znacht unbedingt Pizza, ich konnte immer noch kaum Biep sagen (ich hatte einfach zu schwer gegessen) Aber J-J brauchte unbedingt noch ein Noto-Highlight… Wir fanden eine Pizzeria……. und es war ein Highlight!!!! Buona notte, a domani 😘

2025.05.20 Chilltag in Lido di Noto

Wir haben beschlossen, einen Tag am Meer zu chillen. Zmörgeli auf der Terrasse, dann haben wir auf dem Balkönli unsere Weiterreise geplant.. Hier geht die Post ab, links und rechts sind Baustellen, es wird betoniert und Lastwagen kommen und gehen 😂. Da noch fast alles zu ist sind wir froh, ganz in der Nähe eine Strandbeiz gefunden zu haben. Einfach aber gut.

2025.05.19.-21 Modica - Noto/Lido di Noto 50km

Auf dem Weg zu unserem Ziel am Meer, haben wir einen Halt in Noto gemacht. Da war ein grosses Fest, sogar die Carabinieri und Polizia hatten einen Stand 🤣🤣🤣

Tag 2 in Modica

Tag 2 in Modica mit einem Abstecher nach Ragusa.

2025.05.17 - 19 Agrigento - Modica

Unsere Reise führt uns weiter nach Modica, eine Stadt und im Südosten von Sizilien. Sie ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die zum UNESCO-Welterbe erklärt wurden. Sie wurde nach einem Erbeben 1693 wieder vollständig aufgebaut. Es gibt hier um die 1000 Kirchen. Beim Duomo San Giorgio fand eine riesen Hochzeit statt, mit Kutsche und allem drum und dran. Gestern Abend gab es ein grosses Feuerwerk zum Fest der Madonna di Santa Maria. Hier geniessen wir nun 2 Tage in einer schönen kleinen Wohnung und erkunden die Stadt. Unsere Vermieterin hat uns super Adressen gegeben.

….. noch mehr Föteli von Tag 2 in Agrigento

2025.05.16 Agrigento 2.Tag

Unser B&B ist etwas ausserhalb in Favara. Wir besuchen heute das Tal der Tempel. Die archäologischen Stätten von Agrigent südlich des heutigen Stadtkerns von Agrigent gehören zu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen auf Sizilien. Sie zeigen vor allem die Überreste von Akragas, einer der bedeutendsten antiken griechischen Städte auf Sizilien. Sehr beeindruckend! 
Mittagessen im Kalo. Ein unscheinbares Risorante in Agrigento, auf Empfehlung unseres Gastgebers. Den fünfgänger hatten wir jetzt, es war ausgezeichnet aber einfach zuviel 🙃. Danach schauten wir uns noch die scala dei turchi an. 
Zum znacht gabs dann noch eine Pizza. Und morgen geht’s weiter nach Modica.

2025.05.15.-16. Tropea - Palermo - Monreale - Agrigento / ca 500 km

Wir sind früh aufgestanden. Um 5h45 geht die Sonne auf. Packen und los um 07h. Erste Etappe Tropea-Villa San Giovanni. Von dort aus fährt die Fähre. Keine Ahnung wo wir durchfahren müssen, überall sind Wegweiser für verschiedene Fähren, fahren wir einfach irgendwo hin und halten hinter einem Lieferwagen mit Ticino-Kennzeichen. Dann kaufen wir beim Ticketbüro die Überfahrt direkt mit Rückfahrt und bezahlen die Hälfte, die wir angenommen hatten. (wir kannten natürlich die ungefähren Preise dank google). Wir mussten nicht lange warten und konnten auf die Fähre (ganz vorne!!) Und was kamen da sonst noch für Fahrzeuge hinter uns auf die Fähre? Alles riiiesige Lastwagen! Wir waren auf einer Lastwagenfähre gelandet!!! Hahaha. Grösser als die anderen, und drei mal länger unterwegs, da wir natürlich Cargomässig nicht im Touristenhafen von Messina anlegten, sondern weiter unten südlich.... Kein Problem. Es fing schon unterwegs an zu regnen, starker Wind und wie meteomässig angesagt, sahen wir das schlechte Wetter auf uns zukommen. Alles noch harmlos. Wir fuhren also los Richtung Palermo, unser eigentliches Ziel. Etwas nach Mittag machten wir eine Pause in Cefalù, schönes Städtchen am Meer, sehr touristenüberlaufen, es hatte zwischenzeitlich sogar etwas Sonne. Kaum im Auto fing es an zu schütten, wir mussten natürlich wieder alles hoch an die Autobahn und da war es mir nicht mehr so geheuer. Das Wasser floss die Strasse runter, mir kamen die Bilder in den Sinn mit überfluteten Strassen und Autos, die in der Gegend rumschwimmen..... aber wir kamen bis zur Autobahn, welche ziemlich leer war. Es regnete immer noch extrem heftig, zu sagen ist, dass die Strassen Richtung Palermo in einem extrem schlechten Zustand sind. (Auch die Autobahn) Auf einer Brücke dann der Schreck... Wir sahen ein Auto in einer Leitplanke, daneben ein Lieferwagen, der wahrscheinlich angehalten hatte und ein riesiger See mitten auf der Brücke. Zum Glück fuhren wir nicht zu schnell, aber das Wasser hat uns ziemlich abgebremst, zum Glück kein Aquaplaning!! J-J hat das super gemeistert, aber mir war echt nicht sehr wohl. Wir sind dann durch Palermo gebrettert, null Hoffnung auf einen klitzekleinen Parkplatz... Diese Stadt ist mega gefüllt mit Autos. Eigentlich jede Stadt, aber hier wars richtig schlimm. Wir haben uns gesagt, dass wir ein anderes Mal kommen . Da wir schon ziemlich lange unterwegs waren, fuhren wir nach Monreale, suchten nach einer Unterkunft, haben es aber bald wieder aufgegeben. Da hats auch schon wieder wie aus Kübeln geschüttet!! Nach Bewundern eines wunderschönen Regenbogens mit Blick auf Palermo sind wir dann Richtung Süden nach Agrigento gefahren, nochmal über 2 Stunden..... Hier haben wir ein schönes Guesthaus gefunden, das von einer jungen Familie geführt wird. Sehr sympathisch, etwas ausserhalb im Grünen. Und zur Krönung des Tages haben wir in einem superguten, einfachen Restaurant extrem fein gegessen (bis jetzt das Beste) Puh, das war ein langer Tag. Die Reise dauerte 13 Stunden!!! Den Eintrag für heute mache ich separat, später.

2025.05.13 - 14. Diamante - Tropea / 161 km

Die Reise ging nach der Erdbeertorte der Küste entlang los. Den ersten Halt machten wir in Pizzo aber nicht zum Pizzaessen, die machen sie nämlich meistens nur abends. Ein aperoplättchen reichte völlig aus und wir erreichten Tropea am Nachmittag. Wir haben eine kleine Wohnung 1 min vom Centro storico entfernt. Es ist sehr ruhig! Heute waren wir vor allem am Meer (danke Gabi für die Tipps!) Stomboli sieht man von hier aus noch besser. Jetzt erhole ich mich, bin noch etwas schlapp und wir schauen schon für Übernachtungsmöglichkeiten in Palermo. Morgen fahren wir los… Machets guet 😘

2025.05.11.-12. Ravello - Diamante / 219 km

Wir sind gestern gegen Mittag in Diamante angekommen. Die Autobahn war praktisch leer, zu meinem Glück, denn ich bin gefahren 😅. Diamante ist klein und hübsch mit seinen Murales und Blick auf den Vulkan Stromboli. (Man hat uns gesagt, wenn man ihn sieht, ist das Wetter schlecht) Am Abend sind wir in ein Ristorante/Pizzeria direkt am Meer, etwas ausserhalb. Das war schön. Und der Himmel/Stimmung aussergewöhnlich. Wir sind jetzt ausserorts, da das wifi/ Internet schlicht nicht funktioniert…. Mich hat’s jetzt auch erwischt, wir spazieren mit genügend Nastüechli bepackt. Bis zum nächsten Eintrag. Baci 

PS: Auf dem foti mit nur Meer sieht man Stromboli 

Tag2: Wir sind mit dem Auto ein bisschen rausgefahren, haben ein Conad entdeckt, genügend Nastüechli eingekauft und sind schlussendlich zum Mittagessen in einem Vecchio Frantoio eingekehrt. Ist etwas ausserhalb von Diamante ins Land rein, schön im Wald gelegen. Und da haben wir richtig gut gegessen. A propos es gibt hier noch Pizza für 4 Euro. (Gestern die Pizzeria am Meer)

Nach dem Essen bin ich direkt ins Bett bis heute morgen....🤒 Unsere Gastmama hat uns heute morgen mit einer kleinen Fragola-Torte überrascht. Wir waren eigentlich grad am losfahren, mussten sie aber gleich essen, sonst wäre sie seeehr entäuscht gewesen. Die Torte war mega fein!! 😘 

2025.05.09-10. Santa Marinella - Ravello / 332 km

Heute sind wir früh aufgestanden. Jean-Jacques war gestern schon früh im Bett, mega Husten, Schnupfen und Fieber! Wir wollten nicht zu spät unterwegs sein, falls es heiss wird...Frühstücken konnten wir schon um 07h, umrahmt von unzähligen Asiaten und Südamerikanern und einigen Influenzergruppen (die mussten sicher schon um 05h aufstehen, sie hatten sich rausgeputzt wie für den Ausgang) 😂 

Zum Fahren ging es recht gut, einzig die Umfahrung von Rom war etwas mühsam, viel Morgenverkehr und Stau wegen eines Unfalls. Gegen Mittag sind wir in Ravello angekommen. Wir mussten unser Auto ausserhalb auf einem privaten Parkplatz deponieren und wurden mit einem Shuttle-Bus ins Dorf gefahren. Ja, ihr habt es erraten, Touris wo das Auge reicht und unzählige Zitronenlädeli.. Zitronen-T-Shirts, Zitronen aus Keramik, Zitronenseifen in Zitronenform, usw... 🍋🍋🍋Haben zum Zmittag eine richtig gute Pizza gegessen, die restlichen Restaurants haben Touris-Preise.... Und wir haben eine Apotheke gefunden !!! Jean-Jacques wird sich jetzt einen Tag erholen, wir haben vor am Sonntag weiterzureisen. Schauen wir mal. Wenn wir dann am Sonntag losfahren haben wir vor, noch in Minori vorbeizugehen, in die super Pasticceria!!! Hier schon mal einige Bilder.. Hoffe, es geht allen gut, häbet sorg, bis ganz gli. 

2. Tag in Ravello. Jean-Jacques war so ziemlich krank und hat praktisch den ganzen Tag geschlafen. Ich hab gelesen und einen Film geschaut. Wir sind dann trotzdem noch ins Dorf. Jean-Jacques wollte unbedingt die Villa Rufolo anschauen, mit der schönen Parkanlage. Dazu einige Bilder. Hier in Ravello hat es sehr viele wilde Katzen, die zum Ort gehören. Wer sie misshandelt oder verjagt wird gebüsst! Wir waren noch einmal in der Pizzeria essen, ich glaub es ist hier die beste Beiz! Sympathisch, gefüllt mit Einheimischen und das Essen ist wirklich gut. Morgen gehts weiter Richtung Süden. Wir fahren nach Diamante. Es soll ein schöner Ort am Meer sein. Wir sind gespannt. Alles Gute allen und bis morgen!

2025.05.08 Monterosso - Santa Marinella / 420 km

Frühstück um 8h. Das Hotel ist von 2h bis 7h geschlossen. Das heisst, man kann weder rein noch raus. Speziell. Kurz noch etwas zu Monterosso: Sehr, sehr touristisch. Vor allem Wandertouristen. Dorf ist authentisch aber total überlaufen…. Abgehäkelt. Weiterfahrt Richtung Süden 🙂. Obligater Halt in Cecina zum Gas tanken. Nein Eliot, wir waren nicht bei Bruno aber im Coop 😀. Mit genügend Wasser eingedeckt und Tramezzinis bei ca 22Grad bewölkt, Richtung Tarquinia (etruskische Ausgrabungsstätte UNESCO Welterbe) Pures Gegenteil: extrem ruhig und leer; ok, es war 14h und alle machen Siesta. Wir sind dann Richtung Meer und haben schlussendlich einfach ein autozugängliches Hotel gefunden. Man hört das Meer rauschen und das war’s auch schon. 😂 Jetzt hören wir uns noch den neuen Papst an und a domani! 

2025.05.07 / Bourguillon-Monterosso 510km

Wir sind gut angekommen. Das Wetter ist sehr wechselhaft, aber immerhin sind es um die 16 Grad. Jean-Jacques will mich wahrscheinlich noch nicht loswerden, er ist super gefahren und ich habe keine Magenkrämpfe 😂

Wir sind im Albergo Suisse Bellevue und haben die Möglichkeit mit einem Shuttle Bus nach Monterosso runterzufahren 🙃 Machen wir natürlich! Jetzt chillen wir mal und suchen uns dann ein Resti aus. A presto 

PS: Pömmeli ist schlussendlich doch nicht mitgekommen

Soderli, schöne Stimmung, gut gegessen, Zyt für go z‘lige… A domani 😘

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Bratislava Tag1

1.Tag

Früh wach. Die letzten Betrunkenen und das erste Tram am Morgen fliessen zeitlich fast nahtlos ineinander.

Der Tag ist sehr intensiv, unser guide Martin weiss wirklich viel zu erzählen. Den Abschluss macht die Pyramide, Sitz des Radiosenders Bratislava und Tonstudios sowie der grösste Konzertsaal Slowakiens. Krönender Abschluss des 1. Tages: Pressburger Schnitzel! 

 

Vo vlaku do Bratislavy

Erstes kulinarisches Erlebnis im Zug. 

@Nik: deine sind definitiv besser🙃

Bratislava first